Generell eines vorweg, die absolut optimale Konfiguration gibt es nicht. Sie
Für die bestmögliche Rechenle
- Fit all virtual maschine memory into reserved host RAM
- Allow some virtual maschine memory to be swapped
- Allow most virtual maschine memory to be swapped
Den darunter befindlichen Hinwe
“Swapping virtual maschine memory allows more virtual maschines to run but can degrade system performance ifan class="highlight">the an> virtual machines usan class="highlight">the an>ir memory intensively.”
Kommen wir mal zu den virtuellen HDDs.
Neue D
Weiterhin gibt es für jede v.HDD auch noch 2 Einstellungen im Schreibverhalten der VM, die Optimierung auf Performance und die Optimierung auf Sicherheit. Beide lassen sich in meinen Augen recht einfach erklären, Performance = Write Back (Schreibenanforderungen werden zurückgehalten, b
Der Independent Mode kommt dann auch noch dazu. Dieser Teil wird später nachgereicht.
Eine für die Gäste optimalere "config.ini" könnte daher wie folgt aussehen:
Auf Linux-Host wird da schon mal in der Datei /etc/sysctl.config der Parameter vm.swappiness=0 gebraucht und dazu gesellen sich unter Linux & Windows dann noch die folgenden Zeilen in die Config-Datei:
MemAllowAutoScaleDown="FALSE"
mainMem.useNamedan class="highlight">File an> = "FALSE"
mainMem.partialLazyRestore = "FALSE"
mainMem.partialLazySave = "FALSE"
sched.mem.pshare.enable = "FALSE"
Dazu würde ich auch noch: mks.enable3d = "FALSE" aufnehmen, denn 3D-Support gibt weder im Server1 noch im Server2 sondern lediglich in Workstation oder Player.
Die Config-Datei ansich befindet sich dann unter:
Linux - "/etc/vmware/config"
oder
Windows - "Documents and Settings\All Users\Application Data\VMware\VMwareServer\config.ini" bzw
"Dokumente und Einstellungen\Alle Benutzer\Anwendungsdaten\VMware\VMwareServer\config.ini"
Für Linux-Hosts mit wenig pRAM macht sich wohl auch eine SSD sehr gut. Im Thread <a title="VMWare-Maschine "schläft ein"" href="http://vmware-forum.de/viewtopic.php?p=101841#101841">VMWare-Maschine "schläft ein"a> schrieb Ronny dazu:
“Ich habe gestern mal eine 64 GB SSD (SATA2) in mein System eingebunden (siehe Signatur) und dort auf einzelnen Partitionen Swap (12 GB), /var/tmp (6 GB), /tmp (29 GB) und /dev/shmfs (12 GB) - was ich mir wahrscheinlich hätte sparen können - eingerichtet. Dann habe ich dem VMware Server erlaubt, einigen vRAM auszulagern, und habe noch eine VM gestartet.
Fazit:
Die Auswirkungen gleich nach dem Start sind minimal, miran class="highlight">is an>t aber sehr geringes o.g. Einschlafverhalten aufgefallen (die VMs reagierten heute morgen ca. 1 Minute etwas träge). Eine SSD scheint als Tuning für einen Linux-Host bei zu wenig RAM, ganz gut zu funktionieren.”